Uns scheint, als wäre die Kite- und Surfbloggerszene immer mehr in weiblicher Hand. Heute erweitern wir unsere Liste um zwei weitere, wirklich schöne und interessante Webseiten, auf denen Mädels ihre Reise- und Surf- und Kiteerfahrungen mit euch teilen. 🙂
Jenni hat irgendwann einfach den Schritt gewagt, den viele Surf- und Kitebegeisterte ständig im Kopf haben: Aussteigen aus dem “normalen” Leben und stattdessen die Wellen dieses wunderschönen Planeten entdecken. Sie hat den Großteil ihres Hab und Guts verkauft und erkundet nun während der kalten Jahreszeit mit ihrem grünen Bus die Küsten Europas. Das nötige Kleingeld verdient sie im Sommer in einer Kite- und Surfschule an der Ostsee. Auf ihrem Blog Surfdaplanet schreibt sie über ihr Leben in ihrem Wellenreitermobil, die Spots, die sie surft und die Orte, die sie bereist. Dabei liefert sie uns viele Inspirationen und auch die eine oder andere Überraschung: Unser Favorit ist etwa die Anleitung, wie man einen Apfelkuchen in der Pfanne backen kann. 🙂
Wenn man sich die vielen Reiseziele auf dem Blog takeoffandtravel anschaut, dann erkennt man sogleich, dass das mit dem “Traveln” ernst gemeint ist. Selbst als Weitgereister wird man neidisch, wenn man durch die Liste der besuchten Orte scrollt. Pana ist seit November 2014 unterwegs – immer mit dabei: Surfbrett. In Neuseeland hat die gelernte Sozialpädagogin einen Surflehrerschein gemacht – und es scheint (uns 😉 ) fraglich, ob sie jemals wieder in ihren gelernten Beruf zurück kehrt. Die vielen Erfahrungen die Pana während ihrer Reise gemacht habt, sind verdammt hilfreich, wenn ihr selber einen längeren Surftrip plant. Aber auch so: Pana schreibt amüsant, eher locker und frei Schnauze. Deshalb ist ein Besuch ihres Blogs stets ein Vergnügen! Und wir sind gespannt, wann es dann auch mal nach Südamerika oder Südafrika geht – beides Ziele, die in der Liste passionierter Surfer keinesfalls fehlen dürfen.
Foto: Strand von Cumbuco (Lukas Pitsch)